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Siehe dazu auch
„Literatur – Teil 1“ mit dem Thema I. Postgeschichte Vormarkenzeit / Stempel und
„Literatur – Teil 3“ mit den Themen V. Bundesmarken • VI. Strubel
Auf diesen Literatur-Seiten finden Sie eine Übersicht über meine Literatur zum Thema „Klassische Schweiz“. Es sind also nur Bücher aufgeführt, die ich besitze; dies ist kein Versuch einer umfassenden Bibliographie zum Thema.
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Zumstein & Co. (Hrsgb.): Spezial-Katalog und Handbuch über die Briefmarken der Schweizerischen Eidgenossenschaft III., neu bearbeitete Auflage, Zumstein & Co., Bern 1924 |
Zumstein & Cie. (Hrsgb.): Kleiner Spezial-Katalog über die Briefmarken der Schweiz 1931 VI. Auflage, Zumstein & Cie., Bern 1931 |
Die Ausgabe von 1924 wird auf einer anderen Seite im Detail vorgestellt. Ich sammle das Gebiet Schweiz ausschliesslich nach Zumstein; der (derzeit immer noch) aktuelle Spezialkatalog aus dem Jahr 2000 wird im Vergleich von Klassik-Spezialkatalogen besprochen. 2021 wird übrigens ein neuer Zumstein-Spezialkatalog erscheinen. Ich hatte im Herbst 2020 Gelegenheit, einen Blick auf einige Druckfahnen zu werfen – auf diesen Katalog dürfen sich die Sammler freuen! |
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SBZ (Hrsgb.): A propos Altschweiz Sonderdruck aus „Schweizer Briefmarken-Zeitung“ 5/58 – 5/61 |
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Gustave Bertrand: Mémorial Philatélique. Ce que disent les Timbres. III: Luxembourg – Suisse – Liechtenstein Librairie L. Cros, Montpellier 1934 |
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Mitglied No.1 Philatelisten-Club St. Gallen: Handbuch der Schweizer Post-Werth-Zeichen Verlag Hans Kirchhofer, Lausanne 1890 |
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Josua Bühler: Altschweiz – was nicht im Katalog steht Fonds zur Förderung der Philatelie (Hrsgb.) 1968 |
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Heinrich Jäckli: Zeitliche Abfolge und geographische Verteilung der Ausgaben 1843 bis 1852 Verlag Zumstein & Cie., Bern 1986 |
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P. Mirabaud und A. de Reuterskiöld: Die schweizerischen Postmarken 1843–1862 Links: Librairies-Imprimeries Réunies, Paris 1899 Rechts: Nachdruck (Auflage 500), Michel Slatkine, Genf 1993 Die Originalausgabe habe ich Ihnen bereits im Philatelistischen Bücher-Trio 2010 ausführlich vorgestellt. |
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Jakob Gnägi: Die Zürcher Kantonalmarken von 1843 Generaldirektion PTT, Bern 1984 |
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Jean-Paul Bach, Felix Winterstein: Basler Taube Verlag Multipress AG, Reinach 1995 Mit Faksimile und Gedenkblock. |
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A. de Reuterskiöld: Die Kantonalmarken der Schweiz und deren Fälschungen Verlag Hans Kirchhofer, Lausanne 1907 Dieses Bändchen habe ich wegen des prominenten Autors in meine Bibliothek aufgenommen. Es ist – was bei diesem Thema keine gute Entscheidung von Autor und Verlag war – nicht bebildert und natürlich in Sachen Fälschungen längst keine Referenz mehr. |
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Richard Schäfer: Kantonalmarken Schweiz. Echt – Falsch – Verfälscht Corinphila Auktionen AG, Zürich 2022 Den Autor dieses Werkes werden viele meiner Leser als ausgewiesenen Experten der schweizerischen Postgeschichte kennen; etliche Bände der Schriftenreihe Schweizerische Postgeschichte entstammen seiner Feder. Schäfer ist nicht jemand, der einen Untertitel wie „Reuterskiöld Nr. II“ leichtfertig benutzt; tatsächlich liefert dieses Buch nun, nach 115 Jahren, das, was Reuterskiöld in seinem kleinen Büchlein über Fälschungen (s. o.) begonnen hatte, aktualisiert und endlich (üppig und in hervorragender Qualität) illustriert. Die Auflage dieses Buches ist auf 250 Exemplare limitiert; da es absehbar auf lange Zeit das Standardwerk zum Thema bleiben wird, sollten Sie sich rechtzeitig um Ihr eigenes Exemplar kümmern (Sie können es direkt bei → Corinphila bestellen). |
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Richard Schäfer: Jean de Sperati. Rubens of Philatelic Forgers 1884–1957 Corinphila Auktionen AG, Zürich 2023 Ich habe diesen Band in der Sektion Schweiz eingeordnet, weil sich mehr als 50 % des Buches mit den Sperati-Fälschungen der Kantonal- und Bundesmarken beschäftigen. Der erste Teil (120 Seiten) ist eine Übersicht über das Leben und Wirken des Meisterfälschers, der etliches bisher nicht publiziertes Material enthält. In – bei diesem Autor nicht anders zu erwarten – hervorragend recherchierten Kapiteln werden teilweise erstmals private Dokumente von Sperati ebenso gezeigt wie Atteste namhafter zeitgenössischer Experten, die Sperati-Fälschungen als echt attestiert haben. Auf weiteren knapp 160 Seiten gibt es eine enorm detaillierte Darstellung der Sperati-Fälschungen klassischer schweizerischer Ausgaben, zum Vergleich dazu die Erkennungsmerkmale der Originale. Auch hier ist das Bildmaterial reich an bisher nicht abgebildeten Stücken. Die Auflage dieses Buches in der Ausgabe mit Goldschnitt beträgt lediglich 200 Exemplare. Als letztes Werk von Richard Schäfer angekündigt, wird auch dieser Band ein Altschweiz- (und Sperati-)Klassiker. |
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Bernard Morand, Henri Grand, Pierre Dinichert: Timbres Poste de Genève 1843–1854. Genfer Briefmarken 1843–1854 Gessler SA, Sion o.J. |
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A. Abele: Die Basler Taube Bühler & Werder AG, Bern 1945 |
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Karl Louis, Antoine Clavel, Walter Brühlmann: Handbuch und Spezialkatalog Schweizer Kantonalmarken / Timbres cantonaux suisses 1843–1854 Corinphila Auktionen AG, Zürich 2011 |
Copyright © 2020 – 2023 und verantwortlich für den Inhalt:
Erste Veröffentlichung am 21. Oktober 2020, letzte Bearbeitung am 22. Mai 2023.
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